oder
Das Gesetz der Anziehung
Wenn im Außen alles durchgeschüttelt wird, ist es umso wichtiger, dass Du besonders auf Dich achtest. Auf Dich und Deine Gedanken. Wir denken täglich zwischen 60.000 und 80.000 Gedanken.
Beobachte Dich dabei. Wie Du das machst? Am Besten stelle Dir alle 30 Minuten einen Wecker und schaue, was Du gerade gedacht hast. Denn der Mensch denkt im Unterbewußtsein und mit dieser Methode, holst Du Deine unbewussten Gedanken ins Bewusstsein.
Kennst Du den Film „The Secret“. Hier wird Dir genau erklärt, was es mit unseren Gedanken auf sich hat. Ein Beispiel: Du hast Schulden und Deine gesamte Gedankenwelt dreht sich um Schulden. Das Geld reicht nicht hinten und nicht vorne. Deine Schulden werden mehr. Du bekommst Rechnungen, die Du nicht bezahlen kannst, das Karussel dreht sich.
Wichtig zu erkennen: Das Universum, das Göttliche oder wie immer Du das nennen magst (es gibt etwas zwischen Himmel und Erde, das wir nicht sehen, da sind wir uns einig☺), erkennt nicht den Unterschied. Heißt, wenn sich Deine Gedanken nur um Deine Schulden, deinen Mangel drehen, ziehst Du das auch wieder an. Du ermächtigst das Universum dazu, Dir mehr davon zu geben.
Wenn Du jetzt also weißt, wie das Gesetz der Anziehung, in unserem Beispiel die Schulden, funktioniert, nütze es für Dich aus. Drehe die Sätze um. Heißt dann z. B. ich habe immer genug Geld um ein schönes Leben zu haben, den Wohlstand, den ich verdiene. Mein Geburtsrecht ist Reichtum. Wie klingt dieser Satz für Dich?
Hast Du Dir mal überlegt, woran es liegt, dass manche Menschen alle möglichen Krankheiten haben, andere dagegen anscheinend immun für Krankheiten sind. Grundsätzlich ist klar, Krankheiten drücken sich in einer Dysbalance des Körpers aus. Zum Beispiel: Die Person lebt nicht „ihr“ Leben, sondern das Leben, das ihr von der Außenwelt angegeben wird. Sie fühlt sich damit nicht wohl, hat sich aber vielleicht daran gewöhnt, zumindest nach außen hin. Ihr Körper weist sie dezent darauf hin; Hey, das gefällt mir so nicht, bekommt aber keine Reaktion. Sprich es ändert sich nichts. Machst Du jahrelang einen Job, der Dich einfach nur stresst, mit Kollegen die Dich nerven, kann so eine Reaktion leicht geschehen. Oder Du bist mit einem Partner zusammen, das Zusammenleben funktioniert nur noch, weil Du immer wieder nachgibst, Dich auf die Bedürfnisse Deines Partners einläßt und dich selbst darüber vergißt.
Deshalb ist es wichtig, auf Dich und die Anzeichen Deines Körpers zu achten. Lies dazu auch meinen Blog
https://www.simple2change.com/2021/11/28/achtsamkeit-veraenderung-mit-50/
Auf welcher Frequenz sendest Du?
Denk immer daran, was Du aussendest, kommt zu Dir zurück. Du siehst Dich als Opfer, fühlst Dich vielleicht sogar in Deiner Opferrolle wohl. Wo soll jetzt was Positives herkommen, wenn Du nur Negatives aussendest. Stell den richtigen Sender ein, den Sender, auf dem Du empfangen kannst.
Alles ist in Resonanz. Alles ist mit allem verbunden. Alles ist Energie.
Und ja, zur Zeit ist es nicht immer leicht positiv zu bleiben. Die Nachrichten, alles was im TV kommt animiert nicht dazu, positiv zu sein. Mein Tipp für Dich: Drück den Ausknopf. Lass Dich nicht von den negativen Meldungen beeinflussen. Überlege Dir, was Du davon hast, hast Du Nachteile davon? Bringt es Dich weiter, Dir darüber Gedanken zu machen. Klar, weiß ich, was da draußen abgeht, ich für mich habe aber beschlossen, es hat mit mir nichts zu tun. Ja, meine Aktivitäten waren natürlich auch eingeschränkt, wie bei allen anderen auch. Darüber kann ich den ganzen Tag jammern oder aber für mich das Beste daraus machen. Ich nütze die Zeit für ein gutes Buch, für Fachbücher, die ich
schon lange mal lesen wollte, für Meditationen. Es ist möglich, nahezu alles online zu machen. Sport, Weiterbildung, Freunde „treffen“. Auch das macht Spaß. Es ersetzt das Live erleben natürlich nicht, aber es ist eine Möglichkeit trotzdem nicht im Tränenmeer zu versinken.
Höre Dir Deine Lieblingsmusik an und singe und tanze mit. Wer singt kann keine negativen Gedanken haben. Du glaubst mir nicht? Probier‘s aus.
Hier kannst Du Dich auch inspirieren lassen
Denk immer daran, was Du aussendest, was Du denkst, kommt zu Dir zurück.
Hast Du Dir schon mal überlegt, wie Du gerne leben würdest. Schreib es Dir detailliert auf
Wo möchtest Du leben?
Wie sieht die Umgebung aus?
Wer ist bei Dir?
Was siehst/ riechst/ hörst Du?
Wie sieht Dein Tagesablauf aus?
Hänge Dir Deine Gedankentexte da auf, wo Du sie immer sehen kannst. Das macht was, Dein Unterbewusstsein erinnert sich daran. Den Rest richtet das Universum. Du denkst das ist blauäugig? Probiers einfach aus (und lass mich wissen, was passiert). Glaub daran, denk positiv daran und fühle es. Am Anfang fühlt es sich vielleicht komisch an, aber bleib dabei. Es geht immer einfacher und Du fühlst es immer besser.
Wenn Du zu Deinem Text noch ein paar tolle Bilder hinzufügst, wird es visueller, das Auge nimmt es schneller auf als der Verstand.
Und wenn Du jetzt ganz tief unten in Deiner Suppenschüssel sitzt und für Dich keine Lösung findest habe ich hier
noch einen Tipp für Dich.
Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber ich weiß, dass Du in Deinem Leben schon einiges gemeistert hast.
Meine Aufgabe für Dich: Erinnere Dich an alle Herausforderungen, die Du erfolgreich hinter Dich gebracht hast. Wirklich an alle und denke nicht: Das war doch nichts. Oh doch, Du hast sie gemeistert, eine andere Person wäre vielleicht daran zerbrochen. Ein neuer Job, eine Trennung, den Schuldenberg abgetragen, ein Umzug, Kinder großgezogen, etc. DU hast es geschafft. Belohne Dich dafür. Feire Dich. Gönne Dir etwas. Einen Cappuccino, ein Eis, eine Handtasche oder ein paar Schuhe☺. Es ist nicht selbstverständlich.
Und was ganz Wichtiges. Wenn Du Deine Gedanken abgibst, verwende „kein“, „nicht“ und andere Negationen NICHT. Also nicht: Ich möchte KEINE Schulden mehr haben, sondern: Ich habe immer genug Geld.
Das Universum macht keinen Unterschied – und das was Du Dir wünscht, das was Du denkst, bekommst Du.
Ein paar kleine Tipps und
It’s simple2change
♠Beate
